Kai Sushi Seefeld, Zürich
Kai Sushi knüpft mit dem vierten Standort an die bestehende Erfolgsgeschichte an und bringt die Leidenschaft für authentische japanische Küche ins Zürcher Seefeld. Für Dyer-Smith eine einzigartige Gelegenheit, das Interior-Konzept zu erweitern und auf die exklusive Location und die verschiedenen Ansprüche der Zielgruppe einzugehen. In einer dunklen und anmutigen Welt trifft traditionelles Omakase auf ein modernes Interior Design aus erdigen Farben. Edle Materialien, Open Kitchen und Special Seating laden in ein elegantes Universum, welches das Kai Sushi-Konzept weitererzählt und mit dem Rhythmus der bestehenden Standorte verbindet.
Gediegener Diner-Chic
In klassischer Kai Sushi-Manier wurde das Konzept auch in der Materialität weitergeführt und neu definiert. Dunkle Terrazzosteine, die in bereits bestehenden Standorten Akzente setzen, treten hier in voller Kraft auf. Holzrasterelemente, die sich auch im Kai Lab an der Lessingstrasse wiederfinden, ummanteln die Wände.
Schon beim Betreten werden die Gäste von einem eleganten Möbelstück in Empfang genommen: Der vordere Teil des Raums dient dem Tagesgeschäft und funktioniert als Sake-Lounge auch autonom. Grüne Sessel in schwungvoller Muschelform laden zum Tee oder gemütlichen Zusammensitzen ein und verführen dazu, nach dem Essen bei einem Glas Sake länger zu verweilen. Die Sections und Units bedienen sich der Formsprache des American Diners und schaffen einen idealen Ort für kleine Gruppen oder das Treffen zu zweit.
Ein klassisches Merkmal, das bei allen Kai Sushi-Restaurants zur Geltung kommt, sind Open Kitchen und Theken Seating. Mit elegantem Terrazzostein wird High- und Bar-Seating neu zelebriert. Der Fokus auf das Geschehen in der Küche lässt den Gast die Kochkunst der Sushi-Meister hautnah erleben.
Der Dining-Bereich ist ein Spiel aus mintgrünen Stühlen und eleganten Polstermöbeln. Klassisches Rund-Seating schafft eine intime Atmosphäre. Neonschriftzüge im japanischen Stil sorgen für eine verspielte Lockerheit und versprühen ein metropoles Flair. Blickfang ist eine edle Tapete, die mit geradlinigen Goldeinschüssen ein warmes Lichtspiel erzeugt. Zwei monumentale Leuchten runden diesen Raum ab.
Tokio im Seefeld
Im hinteren Teil des Restaurants öffnet sich ein eigener Bereich für ein Highlight dieser Location – Omakase. In 15 Gängen führt der Sushi-Chef «Nose to Tail» durch die ganze Welt der japanischen Küche. Dabei bereitet er immer wieder erlesene Köstlichkeiten zu und gibt vollen Einblick in sein Schaffen. Für Privatsphäre sorgen Trennwände aus Riffelglas mit geradlinigen Mustern, die dennoch Transparenz und einen lichtdurchfluteten Raum schaffen. So ist man mittendrin und doch ganz für sich.
Hochwertige Materialien wie Naturstein und Fischgrätboden verleihen den Räumlichkeiten Tiefe, Neonschriftzüge versprühen ein urbanes Flair. Unkompliziert und doch elegant schafft das neue Restaurant, das seit Tag eins voll belegt ist, einen Mehrwert im anspruchsvollen Seefeld-Quartier.
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